„Alles hat sein Preis“ Geleitet von Begehr nach Kraft, entkamst aus selbst erschafften Haft. Die Suche überstürzt dem Ende neigt. Berg und Wald den Weg dir selber zeigt.
Dort hörst du meine Stieme voller Macht. Sofort lässt fallen deine scharfe Wacht. Bezirzt durch Schlangen ähnliches Gerede, zu meinem willenlosen Schüller werde.
So iss von Meisters dunkler Beere und werde eine kalte scharfe Schäre. Verdammt das Leben zu durchtrennen. Die Selle soll auf ewig dafür brennen.
| Geschrieben von Chrapow [Profil] am 31.01.2012
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
wüstenvogel |
01.02.2012, 17:12:24 | | Sind die Rechtschreibfehler Absicht?
Viele Grüße
wüstenvogel
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