Vom Winde verweht
Vom Winde verweht,
Aus dem jetzt und hier.
Kein Mensch mehr versteht,
Was vorgeht in mir.
Ich selbst weiß nicht mehr
Was zu tun ist, was nicht
Fühl mich einfach nur leer,
Sehe vor mir kein Licht.
Jede Hoffnung verflogen,
Jeder Wunsch weit weg,
Fühl mich nur noch gezogen,
Durch den alltäglichen Dreck.
Geschrieben von ~luna~ [Profil] am 23.01.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 23.01.2012, 18:34:09 | ||
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Grenzenlos | 23.01.2012, 18:59:59 | ||
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~luna~ | 25.01.2012, 15:50:54 | ||
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eskimo | 26.01.2012, 10:41:06 | ||
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~luna~ | 02.02.2012, 21:07:56 | ||
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