Das lange WartenIch fühle mich wie ein kleiner Schatten,
denn ich warte auf meinen Gatten.
Wie ich da so nachdenklich sitz,
trifft mich ein Gedankenblitz.
Schreibe doch mal ein Gedicht,
schlimmer als warten ist das nicht.
So hebe ich die Augenbrauen,
um mich einfach mal zu trauen.
Kommt er später als gedacht,
und es bleibt nur ein ‚gute Nacht‘.
vergisst man über den Schlaf etwas Nettes zu sagen,
auch morgens bleibt kaum Zeit zum fragen.
Zuerst einmal: Schön dass es dich gibt,
dem folgend ich bin noch immer verliebt.
Auf der Ziellinie fühlen wir uns verbunden
mit dir erlebe ich glückliche Stunden.
So lege ich mich jetzt doch zur Ruh,
und hoffe du legst dich bald dazu,
versinkst neben mir lächelnd über das offene Wort
und bist das nächste Mal nicht mehr so lange fort.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Grenzenlos | 22.01.2012, 22:03:41 | ||
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HB Panther | 23.01.2012, 06:33:56 | ||
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magier | 23.01.2012, 14:39:16 | ||
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