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Zuhause

 

Ich schlafe, träume, suche

und tue keine Mühen scheuen

Ich  schreie, weine, fluche,

denn ich kann mich nicht freuen

ohne mein Zuhause

 

Ich frage, lausche, höre,

doch was man mir sagt, versteh´ ich nicht

So viele Hindernisse ich auch zerstöre,

es kommt nicht in Sicht

- mein Zuhause

 

Orte, Straßen, Wege, Plätze;

ihre Namen machen keinen Sinn

Ich renne, haste, hetze,

doch ich komme nicht dorthin

- unerreicht bleibt mein Zuhause

 

Ich  recke, strecke und freue mich,

als  beendet ist  der schreckliche Traum

Ich streichle, spüre und liebe Dich

 - tief in Deinem Herzen ist jener Raum,

wo ich zuhause bin

 

Du bist meine Heimat

Du bist die Liebe meines Lebens

D A N K E


Avatar Lebenslicht

Geschrieben von Lebenslicht [Profil] am 07.01.2012

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Lebenslicht 07.01.2012, 17:03:11  
Avatar Lebenslichtüberarbeitet und neu eingestellt

 magier 07.01.2012, 18:23:06  
Avatar magierwas soll ich da kritisieren, klar 5 pkt.

 HB Panther 07.01.2012, 20:49:03  
Avatar HB Pantherauch von mir 5 klare pkt...danke für dieses unbeschreibliches licht

 eskimo 08.01.2012, 16:45:52  
Avatar eskimower sein zu hause in sich selber findet ist angekommen und eigentlich zufrieden und glücklich in seinem zu hause lgr.d.eskimo schöne zeilen

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