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Stimme der Seele

Woran glaubt man


Wenn man einfach nicht mehr kann


Was bleibt ewig erhalten


Wie kann man da noch seine Gefühle verwalten


 


 


Tränen laufen übers Gesicht


Alles erscheint in einem verschwommenem Licht


Nach etwas greifen was nicht da ist


fragen ob du überhaupt da  bist


 


 


Hoffen das du irgendwo da draußen bist


Ohne jegliche Vorsicht


An jemanden glauben den man nicht kennt


Auch wenn diese verdammte Zeit rennt


 


 


An Tag wie diese einfach sitzen


Denken wie sich manche ritzen


Hoffen das die ewige Dunkelheit einen nicht selbst verschlingt


Dabei ist es nicht weit Weg, die Schwelle, die einen umbringt


 


 


Ihn Worten zu fassen das man jemanden vermisst den man nicht kennt


Ist Schwachsinn


Doch sich darüber bewusst zu sein das dieser Schmerz vielleicht nie verrinnt ist


Auch kein Gewinn


Avatar 11windrose

Geschrieben von 11windrose [Profil] am 22.12.2011

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 magier 22.12.2011, 22:52:38  
Avatar magierganz gut -5.

 11windrose 23.12.2011, 12:55:31  
Avatar 11windrosedankeschön das bedeutet mir viel :)

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