Stürmische ZeitenStürmische Zeiten
Ein starker Wind – schon fast ein Sturm, er tanzt und poltert um das Haus, verkrochen – wie ein kleiner Wurm, so schön, ich muss jetzt nicht hinaus.
Kann die Geborgenheit genießen, von Drinnen alles schaun, Sturzbäche seh ich fließen, kann kaum den Augen traun.
Die Tannen dort am Waldesrand, sie singen fast und wiegen sich im Wind, und meine Augen sind gebannt, mein Herz tanzt mit und freut sich wie ein Kind.
Von Innen so schön anzuschauen, doch öffne ich das Fenster nur nen Spalt, fegt er herein der Sturm, kann ihm nicht trauen, schlägt zu so manche Tür, macht alles wild und kalt.
Solch eine Wucht – solch eine Kraft, kann nicht gesteuert werden, sie trotzt all unsrer Wissenschaft, und zeigt – wer hat die Macht auf Erden.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 18.12.2011, 20:51:30 | ||
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Grenzenlos | 18.12.2011, 21:18:07 | ||
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HB Panther | 19.12.2011, 06:13:15 | ||
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gelo | 19.12.2011, 14:45:44 | ||
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