Tanz des schwarzen Lichts
Tanz des schwarzen Lichts,
es erlischt einfach nicht.
Diese Gedanken,
die sich um meiner selbst ranken.
Wie kann ich nur so denken,
wie kann ich nur so handeln,
warum will ich alles beenden,
warum will ich nichts einpendeln?
Mein Trümmerhaufen nennt sich Leben,
und alles in mir schreit: „Aufgeben!“
Ich weine nachts still und leis,
und erkenne dies ist mein Preis.
Geschrieben von Leopardin [Profil] am 15.12.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Grenzenlos | 16.12.2011, 09:38:41 | ||
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magier | 16.12.2011, 12:35:43 | ||
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HB Panther | 16.12.2011, 18:23:55 | ||
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Leopardin | 16.12.2011, 20:13:02 | ||
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