Oh Elfe
Oh Elfe, die du Frohsinn verbreitest,
Die Menschen auf ihrem Wege begleitest.
Oh Elfe, die du wandelst bei Tag und bei Nacht,
Hast nie viel Zeit mit Denken zugebracht.
Hinterlässt im Schnee wie im Sand keine Spuren,
Kennst nicht die Bedeutung Menschlicher Uhren.
Kannst mit hell und dunkel verschmelzen,
Siehst nicht den Sinn in Menschlichen Pelzen.
Die, die du nicht frierst,
Die, die du deine Gefühle nicht kaschierst.
Die, die auch nicht immer weiß was sie tut,
Trotzdem der Frieden auf ihren Schultern ruht.
Oh Elfe, die du eins bist mit der Welt
Und trotzdem nie in Trauer fällst.
Schaust zu dem Spiel aus Liebe und Hass,
Auf das deine Leichtigkeit dich nie verlass!
Geschrieben von Schwarzerose [Profil] am 06.12.2011 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 106 bei 22 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2080
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 06.12.2011, 21:03:30 | ||
|
Schwarzerose | 07.12.2011, 18:54:28 | ||
|
magier | 12.12.2011, 17:45:01 | ||
|