Blinder Mond...
Bleibe bei mir, geh nicht fort allein, mein Herz doch nicht verschlossen. Blinder Mond, wo ist dein Schein, wer hat ihn achtlos gebrochen?
Dein sanfter Lichteinfall über micht wachte, in den späten Nächten warst du da. Der Mond, der immer gütig lachte, sag mir: was geschah...
Nun kannst auch du mich nicht sehen, der Himmel ist schwarz angelaufen. Wie sollen sich meine Blicke bewegen, musstest du in den Wolken tauchen?
Doch irgendwann wird sich alles lichten, dann schaue ich wieder zu dir hinauf. Werde dein Licht wieder sichten der Himmel öffnet seinen schweren Knauf.
Jäh bist du blind geworden, hast mich klanglos verlassen. Du, des Himmels grosser Orden, lässt magisch deinen Zauber verblassen...
| Geschrieben von rainbow [Profil] am 05.12.2011
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier |
05.12.2011, 15:20:57 | | ohne worte 5 pkt. glg magier
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Katzenherz |
05.12.2011, 17:13:44 | | sehr schön, nur einen kleinen Änderungsvorschlag, anstatt: in den späten Nächten vielleicht in tiefen Nächten. Ansonsten wirklich sehr gefühlvoll, 5 Pkt. von mir... LG Katzenherz
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HB Panther |
05.12.2011, 21:16:51 | | wow... wirklich sehr gefühlsvoll, ich habe es gerne gelesen!!
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rainbow |
07.12.2011, 06:17:31 | | dankeschön Tamer
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rainbow |
07.12.2011, 06:18:39 | | auch euch magier und Katzenherz ein dickes dankeschön!!!lg. an euch
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