Augen ohne Hass
Wenn die Wolken den Himmel verdunkeln,
und die Sonne nicht mehr scheint,
und wenn dann der Himmel weint,
alles überflutet und es anfängt zu bröckeln,
die Ehre, so wartet sie bis sie wiederkommt
und mich trocknet, bevor meine Liebe verkommt.
Wenn ein Samen vergeblich lang wartet,
bis der Himmel ihn begießt,
damit die Pflanze aus ihrer Hülle schießt,
um zu gedeihen, tagelang, und Zeus nicht antwortet,
So warte auch ich auf deinen Sonnenschein,
mein Lebenselixier, um zu leben, zu gedeihen.
lass mich nicht im Regen,
lass mich nicht der Einsamkeit erliegen,
lass mich stattdessen leben,
und ich würde dir geben,
was du suchst,
mich, der, den du anscheinend so verfluchst,
wie der Samen auf Wasser, die Tiere auf Sonne,
so suchst auch du im tiefsten Innern nach der Wonne,
des Lebens, die ich dir bieten kann.
In deinen Augen sehe ich keinen Hass zum schüren,
wir brauchen uns gegenseitig, das kann ich spüren,
Wann hört dein Verhalten auf, wann?
@DS
Geschrieben von DarkSunshine [Profil] am 01.12.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 03.12.2011, 13:02:04 | ||
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DarkSunshine | 09.12.2011, 15:24:44 | ||
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