MoNsTeR...
Monster...Leise ganz leiseStück für Stück kommen und gehen ohne durch Türen zu müssen vorsichtig herantasten um dann, weiter zu sehen Dieses verdammte Klammern an meine Träume lässt Phantasiewesen zu Monster verwandeln die mit steinernen Masken über mich spotten Sie lachen und kichern Sie versuchen mich mit ihren Klauen zu packen um mich mit ihren Zähnen zu zerfleischen, nein ich will das nicht. ich fühle mich schrecklich verlassen und hilflos. Ich schrei meine Angst heraus laut, laut, laut und dann nach einiger Zeit schrumpft alles zusammen in eine stille Verzweiflung und ich weine wieder mal blutige Tränen... Dieses Werk muss irgendwann 1982 / 84 entstanden sein
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
rainbow | 18.11.2011, 12:03:40 | ||
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magier | 18.11.2011, 14:57:58 | ||
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Katzenherz | 20.11.2011, 14:39:26 | ||
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