Kindstod
"Dein Kindstod"
Des Nächtens hab ich mich gefragt, Was in dir Ursprung nahm, Gezehrt von ihm - unbemerkt benutzt. Fröhlichkeit gepaart mit Unwissenheit, Bist gescheitert nun,
denn heute unterliegst du kläglich - deiner begrenzten Weisheit
deinem eigenen Geist
deinem grenzenlosen Hoch- und Übermut
deinem ach so großen Egoismus
deiner Selbstgerechtigkeit
deiner trotzigen Arroganz
deiner Selbstgefälligkeit
deiner Überlegenheit
und deinem unbändigen Stolz
Du hast das Kind in dir, mit Händen geschlagen Jetzt stehst du da, Was in dir nagt ist dieses Wimmern, Das Letzte, Da liegt es nun kauernd und gebrochen in dir, Deutlich klar, Sich zu vergehen an der Geburt, NEIN! Da reicht kein noch so dunkles Gefängnisloch, Hast Leben getauscht mit Un-Verstand.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Katzenherz | 03.11.2011, 13:01:00 | ||
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nadej | 05.11.2011, 14:07:30 | ||
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Katzenherz | 06.11.2011, 14:51:07 | ||
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magier | 06.11.2011, 16:24:28 | ||
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eskimo | 15.11.2011, 23:00:13 | ||
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Katzenherz | 16.11.2011, 14:21:03 | ||
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eskimo | 16.11.2011, 19:56:16 | ||
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