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Das Leben erwacht

Nun, da sich Sonne und Horizont vereinen

vermag das Zwielicht das Wesen zu entfachen

zu verbannen all die Niedertrachten

und hinterlässt die Seele ganz im Reinen

 

Wenn Schatten sich auf die Erde legen

erstrahlt sie in neuem Lichte

macht Zweifel zu nichte

und die Nacht lacht verwegen

Im Wissen um ihr Wirken

auf Leben frisch vereint

umhüllt sie es bezirzend 

Eine Träne des Glücks wird geweint

 

Das Nachbeben im Morgengrauen

hinterlässt tiefe Furchen der Vollkommenheit

randgefüllt mit Glückseeligkeit

erschaffen von zwei Frauen

 

Die klare Sicht am hellichten Tage

getrübt von erfüllendem Nachsinnen

Realität existiert nur wage

Würd ihr so gern entrinnen

 

@Traumtänzerin S.J.


Avatar Traumtänzerin87

Geschrieben von Traumtänzerin87 [Profil] am 01.11.2011

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 magier 01.11.2011, 22:54:19  
Avatar magierzwingt zum 2x lesen, aber gut 5 pkt magier

 Traumtänzerin87 01.11.2011, 23:32:42  
Avatar Traumtänzerin87Vielen Dank :)

 eskimo 02.11.2011, 08:06:03  
Avatar eskimoes geht in die tiefe starke zeilen die ich hier lesen darf lgr.d.eskimo

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