Und wenn der Mond scheintDa steht er wieder unter der Laterne. Seine Hände sind kalt, über ihm leuchten die Sterne. Und wieder fühlt er sich so alt.
Da weht ein Blatt vom kahlen Baum. Er drückt seine Arme an seine Brust. An seinen Lippen fließt der Begierde Schaum. Und immernoch fühlt er die Lust.
Da steht er wieder ganz alleine, Sein Blick verirrt sich im Himmel der Nacht. Vor ihm, da geht sie, die einst war seine, und wieder weiß er, dass er einen Fehler macht,
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 30 bei 6 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1252
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest