gefangengefangen in einer Seifenblase schwerelos und ohne Orientierung bginnt meine Reise ohne Vorbereitunsphase ohne konstante Begleitung
gefangen in meiner selbst bin verloren in meinen Gedanken kann nicht verstehn, dass Du mich nicht hälst dieses schwanken und wanken
gafangen in meiner kleinen, behüteten Welt habe Angst vor den fremden Gestalten kann nicht wagen, hervorzuschauen aus meinem Zelt! bitte lass es mich so beibehalten
gefangen in tausend Gedanken Bilder, Stimmen und Taten schießen durch meinen Kopf eingesperrt durch eigene Schranken bitte drücke den befreienden Knopf
gefangen bin ich hier nun allein schaue aus meiner gläsernen Kugel der Liebe ausgeschlossen; ich lasse niemanden rein wünsch ich mir doch nur eins - Flügel
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 31.10.2011, 16:31:10 | ||
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cattleya | 31.10.2011, 20:26:21 | ||
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