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Beinah


So greifbar nah
Mein Ziel das in der Dunkelheit verschwindet
Ausgestreckt fasst meine Faust nur Schatten
Wieder weinen. Wieder verschwommen.

Wie der Horizont am Meer sich meinem Blick entzieht
so verlier ich.
Ein Held rettet.
Wie im Film seh ich mich mir ausweichen.

Das richtige Tun.

Ein Streben wonach?
Nichts zu bereuen?
Nichts zu versäumen?
Nicht zu verletzen?
Nicht nichts zu sagen?
Sich nicht zu vergessen?

Den Weg kennen und ihn nicht gehen.
Warum geh ich ihn nicht?
Ich ringe nach Luft und kann nicht atmen.
Ich ersticke und halte bis ich falle..

So greifbar nah
Direkt vor meinen Augen.
Ich seh die Zukunft
und was passieren wird
und kann es nicht ändern.


Avatar franzis

Geschrieben von franzis [Profil] am 21.10.2011

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 leonio 21.10.2011, 14:30:53  
Avatar kein Bildfind ich gut:)

 nadej 22.10.2011, 04:51:26  
Avatar kein Bildgefällt mir sehr gut 5 pkt lg von nadej

 franzis 22.10.2011, 20:41:24  
Avatar franzisfreut mich, danke :)

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