Am Abgrund...Wie gern würd ich meine Gefühle abstellen, dann wäre vieles einfacher im Leben. Doch kommen sie immer wieder auf, so nimmt das Schicksal seinen Lauf... Das Schicksal, dass oft grausam scheint, das Herz blutet, unaufhörlich weint. Verschwommen der Blick, durch Tränenkriege, die Gefühle verloren im Kampf der Liebe... Es ist Zeit, an die Grenzen zu gehen, nicht nach hinten- nach vorn zu sehen. Flammen sich auf der Haut erglühen, das Feuer der Liebe noch einmal spüren... Ziehe deine Bahnen, deine Kreise auf mir, gedankenverloren ringe ich nach Worten schier. In Extase sollen meine Gefühle schmelzen, nur Du kannst meine Liebe lenken... Warum sind die Gefühle da? warum spüre ich deinen Atem ganz nah? Schliesse die Grenze auf ihren Weg, nur ich am tiefen Abgrund steh''''''''''''''''... | Geschrieben von rainbow [Profil] am 14.10.2011
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier |
14.10.2011, 17:30:10 | | ok - lg magier
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magier |
14.10.2011, 17:30:43 | | ok - lg magier
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rainbow |
14.10.2011, 18:10:38 | | dankeschön magier...
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