Tagebuch einer ZwölfjährigenHab mich unter dir gewunden,
Ganz fest an dein Bett gebunden.
Hab mich dir geöffnet, hingegeben.
Dacht', auf Wolken fort zu schweben.
Hast wieder, wieder mich geschunden,
Ganz fest an dein Bett gebunden.
Hast dich tief in mich geschoben,
Und ich blickte starr nach oben.
Haben mich dann hier gefunden,
Ganz fest an dein Bett gebunden.
Haben mir den Schmerz genommen.
Bin von dir – Vater – frei gekommen.
| Geschrieben von Anonym [Profil] am 13.01.2008
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Charly |
| | Oha versteh ich nicht ganz aba gut gedichtet!!!!
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Julina |
| | das ist ja total traurig!
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anonym |
| | ja, traurig. aber eigentlich mit happyend, soweit man das bei diesem thema so sagen kann...
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Sandra |
| | Traurig .. aber ... super geschrieben.
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ich |
| | ...erstmal hut ab ein tabuthema so leserlich zu schreiben....
...trotzdem fehlt mir die überzeugung für so eine ernste sache...begründet durch die assoziation mit :"...auf Wolken fort zu schweben..."
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katrin |
27.03.2008, 12:55:39 | | gut geschrieben. der oder die jenige tut mir sehr leid. gänsehaut pur...
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