Angelogen
Du hast mein Vertrauen missbraucht...
Unnötig waren diese Schmerzen,
dass habe ich nicht gebraucht...
Angelogen, sooft betrogen, mein Herz ist zerbrochen...
Nicht auf meine Gefühle geachtet,
nicht mal meine Liebe beachtet...
Ich seh es ein, wie du dich verhälst...
Freundschaft wollten wir danach,
doch was tats du? Denk mal nach...
noch immer lügst du mich an,
doch jetzt ist Schluss,
ich will nicht mehr für dich da sein!
| Geschrieben von Anonym [Profil] am 12.01.2008
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Goethe |
| | Zu wenig Reim, doch an sich nicht wirklich schlecht, aber auch nicht grandios!
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Akide |
11.11.2009, 09:13:17 | | bin derselben Meinung,
Das Gedicht ist zu kurz... doch nicht schlecht ;)
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