Sommernachtstraum

Ich denke oft an dich, seh dich, in meinen Träumen so klar,

schau dir in die Augen und wir sind uns so nah.

Doch wenn ich dann aufwach bist nicht mehr da,

Schau auf die leere Seite des Bettes und weiß, leider ist es wahr.

Ich starr an die Decke und denke daran, wie schönes war, mit dir zusamm.

Die Schatten von draußen, tanzen im schummrigen Licht und plötzlich erkenn ich darin dein Gesicht.

Es lächelt mich an und ich denke daran, wie das mit uns, damals begann.

Erst ein paar Treffen, daraus wurde dann mehr und jetzt bist du weg und ich fühl mich so leer.

Ich dreh mich zur Seite und starr an die Wand und denk daran wie nah ich dir stand.

Ich seh meinen Schatten, wie er neben mir liegt und bemerk dabei nicht wie die Zeit verfliegt.

Ich stell mir vor, dass du der Schatten bist, der wieder vor mir eigeschlafen ist.

Ich denke zurück an unsere gemeinsame Zeit. Ich vermisse das Glück mit dir zu Zweit.

Ich würd dir gern sagen wie sehr es mir fehlt, dich bei mir zu haben und wie mich das quält.

Ich würd dir gern sagen wie sehr ich dich brauch, stell mir selber Fragen; vermisst er mich auch?

Ich würd dir gern sagen wie schwer es mir fällt, diese Last zu tragen die sie mir damit stellt.

Ich würd dir gern sagen wie traurig ich bin, wie die Zweifel mich plagen,  wo führt das nur hin?

Meine Gefühle für dich haben weiter bestand, ich will Das zurück was uns beide verband.

Mein Herz schlägt für dich in jeder  Sekunde. Es zerreißt mich innerlich Stunde um Stunde.

Meine Gedanken sind jeden Tag nur bei dir und ich frage mich; sind deine auch bei mir?

Tränen laufen mir übers Gesicht, doch ich bin bei dir, darum merk ich es nicht.

ich schließe die Augen, bin in Gedanken bei dir. Ich versuche einzuschlafen, dabei hilfst du mir.

In Gedanken verloren, schlaf ich wieder ein. Wo du bei mir bist und mich nicht mehr verlässt.

Hier sind wir zusammen und ist´s auch nur schein, ich freu mich darüber,

Wenigstens hier kann ich mit dir glücklich sein…