Mia
Vor einiger Gewissheit bekam das Moloch gegenwärtiger Zeitverlust trunkener Begierde der dunklen Gemüter
Schloss ein Gut dem Schlecht aller Güter
Umarmend erbarmtest du dich meiner selbst
Ein Tier das dich rief
Ein U war zuviel
Sein Fell so weich Katzen subtil
Erkannt bannte ich Gedanken ins Netz
Durchatmend gefreut
Ist der Stand als du am Stand
Deines Kaffees dir lieb deines Wesens
Das aus meinen Augen
Augenblicke
Schlug ich sie zu
Um sie wieder zu öffnen
Taub und doch gehört der Tauben Fressgelage
Bedacht ich die Plage
Während des gesehenen
Doch unbemerkten nähern der schönen Person
Die musikalisch unterlegt im Geknüppel
So sanft einherschritt
So klar was sie sprach
Diesmal sah ich mich nicht
Vorausschauend in Vergangenem gefangen
Hölzerne Bräune sah mich mit dem schwarzen
Punkt in der Mitte
Weist du noch wer ich bin?
Nun waren die Parallelen des Bahnhofs
Zum Brunnen gelaufen
Mit weißen Anzügen und Masken
Perserkatzen
kurze Zeit später zügig fortan
schmähte mir nun der Zeitplan
der Bahn
diesmal nicht weiß
auf einem Spiegel sah ich innerlich nur mich
Außen herum Gedanken Leute starr
Verharrend verkrustet
Mein Sein
Und im gleichen Augenblick rasen die Bäume
Vorbei
In dem Moment da ich mich gegen die Bewegung
Bewege bin ich nun schneller oder langsamer
Oder steh ich gar im zeitlosen Raum
Mein eigener Traum
Zu real um ihn zu glauben
Sureal diese Sitze der Raum
Und das Licht
Erlischt
Einen kurzen Rahmen überflutend
Auch Tellertaxi genannt
Seh ich die Schönheit der Sterne
Vom Mond
Der Wind kitzelt mich
Es war ganz nett um 5 hab ich aus
De Mia
Schicksal... Hä?
Das Spiegelschicksal scheint spiegelverkehrt
Und doch richtig
Herum
Ist es nicht andersherum und doch gleich
Geschrieben von Josef-Moses [Profil] am 24.09.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 08.11.2011, 12:08:21 | ||
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Josef-Moses | 08.11.2011, 21:12:50 | ||
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Neo42 | 27.11.2011, 21:00:10 | ||
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