Fremdes UnglückFremdes Unglück
Eine Furche ziert das Land Eine Spalte ohne Licht Steinig staubig hin zum Rand Den Boden sieht man nicht
Eine Spirale liegt im Schwindel Im Pech'gen Schwarz, im Tief Eine Frau spielt ihre Spindel Wankt, ihren Namen jemand rief
Verharrend starrend wund sich entsetzt und stumm Über Stein und Abrgund Drehet die eine nun sich um
sie fand allein sich wieder quält dies' Anblick ihre Lider Abgewandt blieb er unerkannt ihr unbekannt und fort gerannt
- Ein Licht im Dunkeln Ein Spiegeln gar Funkeln Drang in Aug' und Pupill' Bis ins Herz, sein Ziel
Versteckt, sowie verloren Gefallen, für sie gestorben Zerstört, ihr Glück und Heil Gab der Furche ihren Keil
| Geschrieben von franzis [Profil] am 22.09.2011
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier |
22.09.2011, 22:56:44 | | das ist sehr gut - mir gefällt die form deiner reime, zwingt zum 2x lesen
lg magier
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franzis |
26.09.2011, 09:50:19 | | dankeschön
lg dominik
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Ben |
05.10.2011, 16:20:19 | | Der 2 Absatz gefällt mir nicht so, sonst bin ich der gleichen Meinung wie der magier.
LG
Ben
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nadej |
12.11.2011, 02:43:05 | | sag ich ja auch, ausegewöhnliches schreiben franzis, von mir 5 pkt. nadej lg
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