SelbstkritikWas mich durch mein Leben zieht, ist in Wirklichkeit, die Freiheit die vor mir flieht, die Stärke es erkannt zu haben, macht mich kalt, und die Hoffnung, an ein anderes, besseres Leben , ist schon viele Jahre alt. Auf der Suche nach Zärtlichkeit, in der Angst vor Berührung gefangen, um für mich selbst irgentwann Selbstachtung zu erlangen! in meinem Blick sieht man Tränen, die eigentlich schon längst in 100 Taschentüchern veronnen, genau wie meine Träume, gekämpft, verloren und mit den Tränen zeronnen! Nie wird jemand mein echtes, zerbrechliches ich endecken, den vor der Realität des Hasses in mir würden alle erschrecken! Ich hab keine Flügel um vor meiner Trauer wegzufliegen, den wie die Angst über den Mut, werd auch ich nicht über mich selbst siegen! Doch ist ein Sieg über mich, dass was ich wirklich brauch? wie die Zigarette weicht dem Rauch, und so wie von der schönsten Kerze nur Wachs übrig bleibt, vergeht auch meine Selbstkritik, es braucht nur etwas Zeit!
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 2 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1921
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest