MedusaInmitten versteinerten Sinnesreizen Mit schlängelnder Mähne vor ihrem Gesicht Versucht sie die Stimmung uns aufzuheizen Die Stimmung vor ihrem letzten Gericht
Es fielen zum Opfer schon so viele Herzen Und mit ihnen alles was in ihnen war Sie spüren kein Leid mehr und auch keine Schmerzen Sind schlichtweg erstarrt und unerreichbar
Ich weiche ihr aus mit Ruh‘ und Geschick Und seh‘ überall ihre Spiegelung Medusa der Herzen, wende den Blick. In mir pocht der Zauber noch feurig und jung.
(C)opyright by Hanna Kim
| Geschrieben von Zitronenglas [Profil] am 12.09.2011
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
darkmoon |
13.09.2011, 16:44:57 | | Sehr schönes Gedicht :) Woher bist du denn auf medusa gekommen?
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