MärchenWir alle lasen als Kinder von bezaubernden Elfen und wunderschönen Feen wie gern hätten wir doch, Däumelinchen versteckt ,in den blühenden Rosen gesehen, wo sind die sprechenden Tiere, die den Wald vor dem Bösen schützen, und die Zwerge und grüne Gnome die ihre wertvollen Schätze beschützen, der glitzernde Blütenstaub der uns zum Fliegen bringt, der perfekte, edle Ritter, der sein stählerndes Schwert für uns schwingt, so lange laufen, bis man das Ende vom Regenbogen gefunden hatt, einer Schatzkarte folgen einfach so, geschriebén auf einem alten Blatt, die meter langen Haare vom Turm hinunter hängen lassen, das Aschenputtel sein dem die gläsernen Schuhe passen, die schönste sein, mit Lippen so rot wie Blut, und Haaren schwarz wie Ebenholz, das funkelnde Kleid aus Sternen tragen, voller Stolz, eine Nacht die zierliche Prinzessin auf der Erbse sein, vom Mädchen zum Schwan werden im Mondschein, unter den ganzen Fröschen den Prinzen küssen, immer glücklich sein nie weinen müssen, wo sind all diese Träume hin verschwunden, wer hat mir meine Augen vor den Märchen verbunden, wieso seh ich den glanz hinter den sternen nicht mehr? meine Kindheit aufzugen fällt mir wirklich schwer, ich muss mir eingestehen ich werd alt und älter, aber manchmal spühr ich noch den zauber, der alten , vergessenen märchenblätter, all die Prinzen und all die schönen Bräute, das schöne an Märchen? sie enden mit und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
darkmoon | 06.09.2011, 15:07:46 | ||
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allmeinegedanken | 07.09.2011, 11:48:38 | ||
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