Vergänglichkeit
Eine Blume verwelkt;
ich sehe ein;
ihr kurzes Leben,
war Sonnenschein.
Blumen sind vergänglich,
das muss ich akzeptieren;
es ist ein Stich ins Herz,
solch Leben zu verlieren.
Auch meine Lieben
sind vergänglich;
darunter leide ich,
dass ist doch verständlich.
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Aber;
was wäre ohne Vergänglichkeit?
Ohne sie ist nichts möglich.
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Vergänglichkeit;
ist Wissen der Zeit.
Denn mit ihr,
öffnen sich
die verborgenen Türen,
Gerechtigkeit und Hoffnung;
können wir berühren!
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Sehe hinein,
verschließe das Leiden!
denn sonst wird nichts
wie früher bleiben.
Geschrieben von Alexandra [Profil] am 02.08.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
admin | 03.08.2011, 11:51:58 | ||
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Alexandra | 12.08.2011, 12:42:32 | ||
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magier | 23.01.2012, 19:45:10 | ||
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