Arme TräumerSo sommer, sommer, sommerlich sah ich keinen Menschen in Kleidern noch nicht Und so blumen, blumen, blumenreich spricht sich keines Menschen Sprache gleich
So sieht und hört man´s nie Außer in Träumen, dort erkennst du sie Doch wenn das erste Licht die Lider küsst weißt du nicht was dein Herz vermisst
So ziehen die Jahre vorrüber, der Geist quillt über und über Was bringt die jahrzehntelange Jagd ohne Beute?
Du hungerst schon heute
| Geschrieben von luna [Profil] am 24.07.2011
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Elise |
31.08.2011, 21:33:14 | | Eingepflanzt zwischen Vergangenheit und Zukunft blühen Momente.
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