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Der Zorn

Der Zorn


Dieser beißende Schmerz,
Er treibt mich voran.
Tief in meim Herz,
Er nicht aufhören kann.
Durch was wird er ausgelöst?
Was hält ihn fest?
Nur dieser Mensch,
Oder der ganze Rest?
Es ist mir egal,
Solange ich ihn hassen darf.
So sei mein Ideal,
Wie das Messer scharf.

Ich schreie vor Wut,
für was er hat getan.
Nur durch sein Blut,
kann enden mein Wahn.
Leiden soll er,
Für seinen Verrat.
Wird es auch schwer
Diese gloreiche Tat.
Doch es soll enden,
Mit ihm hier so gleich.
Mein Leben verschwenden,
Für dass endet sein Reich.

Auf das Meer seiner Lügen,
Blick ich hinaus.
Es wird ein Vergnügen
Denn für ihn ist es aus.
Durch den bloßen Anblick
Werde ich krank.
Ich träume vom Augenblick,
Indem er ertrank.
Mit meinen Händen,
An seinem Hals.
So soll es enden,
Für die Tat damals.

Im Auge der Dorn,
In der Hand das Messer.
Trieb mich der Zorn,
Doch es wurde nichts besser.
Ich kann nicht vergeben,
Ich kann nicht vergessen.
Doch kann ich einsehen,
Dass ich war besessen.
Ich werde mich bessern,
Da bin ich mir sicher.
Nur die Eifersucht,
Wuchert immer dichter.


Avatar Kein Bild

Geschrieben von ill_felix [Profil] am 08.07.2011

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 ^^ 08.07.2011, 20:51:21  
Avatar kein Bildjaa, das gefühl kenn ich ;) sehr schön beschrieben 5P.

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