Der Schleier, der düster jede Nacht bedeckt...Vor dem Lesen sei gesagt: Hier kommt nach laaaanger Zeti mal wieder was von mir, hab auch ziemlich lange daran gessesen...
Bitte beim Lesen, Kommentar dalasen, ob die letzten beiden Strophen hinsichtlich des Reimschemas, sowie vom Sinn zusammen passen? DANKE!
Viel Spaß beim Lesen!
In der dunklen Nacht seh’ ich empor, so hell leuchten die Sterne, die Silhouette tritt aus dem Schatten hervor. ich seh’ dich in der Ferne...
eiskalt und so weit weg, verschwindest du im Schleier, der düster jede Nacht bedeckt, es ist die alte Leier.
ich wünschte er würd’ weiter ziehen, doch Nacht für Nacht ist er stets da, es ist so schwer ihm zu entfliehen, so traurig ist’s und dennoch wahr.
vergeblich, wie in einem Teufelskeis, kämpf ich dagegen mit Blut und Schweiß, doch nützt es nichts, es vorbei, der letzte Atemzug, der letzte Schrei...
...Doch nein nicht ich werd untergehen! Und dich werde ich schon bald sehen, denn es wird Tag... Die Hoffnung bleibt stark...
by eddy
| Geschrieben von eddyman [Profil] am 01.05.2011
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Tsukuya |
01.05.2011, 08:47:42 | | Beim ersten lesen fällt es schwer die letzten beiden zu lesen. Wenn man jedoch noch einmal alles durchliest,
ergibt alles wieder einen Sinn.
Gut geschrieben und viel Wahrheit, 5.pkt
Lg Tsukuya
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