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Gedankenverse + 1

In einer Schachtel,aus Papier,zerlegte merkwürdig geformte Teile,

ob auf Tisch oder Teppich,heute ich noch gern davor verweile.

 

Weiße Anzüge kämpfen nicht mit schwarzen Gürteln,in einem Verband,

rote und blaue Fahnen wehen zur grünen Zeit im grauen Land.

 

Buchstaben und Zahlen zur selben Zeit am selben Ort ohne Gegenwehr,

wirre Gedanken,wo der große Anker liegt,zieht das große gelbe Heer.

 

Ein Gefäß von Unrat in einem geteilten Bild aus Grün und Schwarz zeigt ein Gesicht,

versteckt in dem Buch mit dem schwarzen Namen,der ist auf die Wahrheit erpicht.

 

Noten werden aneinandergereiht,immer am vierten Tag,der Auftakt zur Dunkelheit ist komplett,

das fantastische Jahr nähert sich und der Meister spielt auf dem kleinen Bild das Menuett.

 

Wunderbare Landschaften erscheinen,wenn Walzer,Nocturne und ungarischer Tanz wird gespielt,

genau fünf Jahre der König im Land der meisterhaften Maler das vereinte Volk befiehlt.

 

Eingeschlossen in sechs Vierecken,die sind auch noch verbunden mit vielen Facetten,

alles ist blockiert,aus sechs wird vierzehn,nichts in der Hand außer Zigaretten.

 

 

 

 

 

Ihr Mädchen und Frauen,von Sklavenhaltern und Luden immer wieder gepeinigt,

am fünften und sechsten Tag sind Gedanken bei euch,bis die eigene Schuld ist bereinigt.

 

 


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Geschrieben von Orakel [Profil] am 14.04.2011

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