Drogensucht
Die Nächte waren kalt,einsam und leer,
Und nur der Himmel, weinte mit mir.
Begleitete mich weinend,zum Toteswunsch,
Bin in Träumen gestorben,durch Angst und Furcht.
Es war ein Mai,der keine Farben mehr trug.
Der weiße Flieder, er roch noch Tot.
Ich nahm nicht mehr Teil,an diesem Leben.
Exestierte nur noch, um für andere zu funktionieren.
Die Drogensucht,war mein Rettungsboot,
Und der Alkohol,mein einzigster Trost.
Starke Medikamente,betäubten die Sinne,
Und die Welt scheint einfach still zu stehen.
Haltet die Welt an,ich will nicht mehr leben.
Doch der Morgen wird kommen,und die Welt wird sich drehen.
Die Sonne scheint weiter,und der Flieder wird blühen.
Und ich werde wieder,in mein Rettungsboot fliehen.
*Freue mich wie immer über eure Kommentare *
Geschrieben von Forgotten_Hope [Profil] am 15.03.2011 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 53 bei 12 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 4828
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest