>
Gedicht drucken


Das Meer

Das Meer


 


Denk ich an Urlaub, sehe ich vor mir das Meer,


den weißen, unberührten Strand, an dem sich Dünen türmen,


am Horizont, ein Leuchtturm groß und schwer,


er trotzt den Wellen und den Winterstürmen.


 


Dann kommt der Frühling und der Sand erblüht,


in wunderbaren Farben, unvorstellbar grün und rot,


die Wellen tosen und die Frühlingssonne glüht,


das Meer es rauscht und singt, macht mir sein Angebot.


 


Ich sitz auf einer Düne, grab die Füße in den warmen Sand,


das Meer gleicht einem Silbersee, in dem sich alles spiegelt,


Ruhe und Frieden umschlingen mich wie ein lichtgewordnes Band,


eine unwiderrufliche Liebe wird damit für immer besiegelt.


 


Das Meer – mein Freund, mein Ruhekissen, mein Seelentraum,


ist wild und stark und wirkt doch manchmal sanft und schwach,


lauf ich am Strand, durchs Wasser und den Wellenschaum,


bin ich so froh, will tanzen, singen lachen – hier bin ich wirklich wach.


 


 


Avatar gelo

Geschrieben von gelo [Profil] am 19.02.2011

Aus der Kategorie



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.

Bewertungen

4 Punkte
Punkte: 24 bei 6 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 4.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 4868


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 magier 19.02.2011, 18:19:47  
Avatar magiergefällt mir - 5 pkt.

 gelo 19.02.2011, 20:00:42  
Avatar geloschön, dass du meine gedichte liest danke lg gelo

 HB Panther 21.02.2011, 08:22:20  
Avatar HB Pantherwunderschön...beim lesen hörte ich die wellen :-)

 gelo 21.02.2011, 16:37:54  
Avatar gelodanke tamer, so warmer sand jetzt und kein schnee, das wär doch schön lg gelo

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von gelo

Dezember
November
Tage mit Goldrand
Oktober
September
August
Tanz des Lebens
Alles kommt aus mir
Juli
Macht der Gedanken

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Still und bescheiden
Panthers letztes Schriftstück
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Die Anrufe
Ich warte geduldig
Das Thema
Wo Bist Du
Vertiefte Zeit...
Fluss geblättert
Bensersiel
Zuckersüß
Ares, Gott des Krieges
Gespräch in der Nacht

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma