Das MeerDas Meer
Denk ich an Urlaub, sehe ich vor mir das Meer, den weißen, unberührten Strand, an dem sich Dünen türmen, am Horizont, ein Leuchtturm groß und schwer, er trotzt den Wellen und den Winterstürmen.
Dann kommt der Frühling und der Sand erblüht, in wunderbaren Farben, unvorstellbar grün und rot, die Wellen tosen und die Frühlingssonne glüht, das Meer es rauscht und singt, macht mir sein Angebot.
Ich sitz auf einer Düne, grab die Füße in den warmen Sand, das Meer gleicht einem Silbersee, in dem sich alles spiegelt, Ruhe und Frieden umschlingen mich wie ein lichtgewordnes Band, eine unwiderrufliche Liebe wird damit für immer besiegelt.
Das Meer – mein Freund, mein Ruhekissen, mein Seelentraum, ist wild und stark und wirkt doch manchmal sanft und schwach, lauf ich am Strand, durchs Wasser und den Wellenschaum, bin ich so froh, will tanzen, singen lachen – hier bin ich wirklich wach.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 19.02.2011, 18:19:47 | ||
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gelo | 19.02.2011, 20:00:42 | ||
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HB Panther | 21.02.2011, 08:22:20 | ||
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gelo | 21.02.2011, 16:37:54 | ||
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