Im ScheineIn dem Moment der Einsamkeit fühle ich nur die Kälte Wie einst als ich eifrig zu ihr schnellte Ein Tag an dem die Welt durchaus noch Farbe besaß Aber ich in jenem Moment eine Kleinigkeit vergaß Damit aus Verliebtheit Liebe wird gehören dazu zwei Doch unter dem Bann stand nur ich allein und sie war leider
War vorherzusehen was passieren musste? Blickt‘ nur ich ins Unbewusste? War es egoistisch so zu denken? Nur meinen Gefühlen Beachtung zu schenken? Konnte ich wissen, dass passiert, was ich ahnte? Und sie mich mit „Ich kann nicht“ mahnte?
Ja. Sicherlich sollte es so sein Wir alle müssen beginnen klein Klein aber doch mit großen Träumen Denn vom Leben möchte man nichts säumen.
Es traf mich tief, mein Herz war schwer Lange Zeit fühlte ich mich leer Doch steh ich wieder auf zu sein Erfüllt von Hoffnung, des Lebens Schein
Um zu erzählen vom Steigen und vom Fallen Dem Auf und Ab der Zeit Wie des Wassers Brodeln und Wallen So wild ist manch Freud‘ manch Leid‘
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