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Im Scheine


In dem Moment der Einsamkeit fühle ich nur die Kälte


Wie einst als ich eifrig zu ihr schnellte


Ein Tag an dem die Welt durchaus noch Farbe besaß


Aber ich in jenem Moment eine Kleinigkeit vergaß


Damit aus Verliebtheit Liebe wird gehören dazu zwei


Doch unter dem Bann stand nur ich allein und sie war leider
frei


 


War vorherzusehen was passieren musste?


Blickt‘ nur ich ins Unbewusste?


War es egoistisch so zu denken?


Nur meinen Gefühlen Beachtung zu schenken?


Konnte ich wissen, dass  passiert, was ich ahnte?


Und sie mich mit „Ich kann nicht“ mahnte?


 


Ja. Sicherlich sollte es so sein


Wir alle müssen beginnen klein


Klein aber doch mit großen Träumen


Denn vom Leben möchte man nichts säumen.


 


Es traf mich tief, mein Herz war schwer


Lange Zeit fühlte ich mich leer


Doch steh ich wieder auf zu sein


Erfüllt von Hoffnung, des Lebens Schein


 


Um zu erzählen vom Steigen und vom Fallen


Dem Auf und Ab der Zeit


Wie des Wassers Brodeln und Wallen


So wild ist manch Freud‘ manch Leid‘


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Geschrieben von Unverständig [Profil] am 16.02.2011

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