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Weihnacht


Allein Zuhause sitzend


Still ist die Nacht


Und wer hätte das gedacht?


Auch das Herz


Unversehrt von jeglichem Schmerz


Bleibt still


Denn Aufruhr gibt es keinen


Friede auf Erden möchte man meinen


Die Meinung eines einzelnen?


Wohl kaum


Es erscheint wie in einem Traum


Geträumt von tausenden


In einer Nacht


Nein - nicht nur irgendeiner


Die in der geboren ein kleiner


Gottes Sohn


König und Erlöser


Erblickte das Licht und ist es auch


Und so ist’s jedes Jahr Brauch


Weihnacht zu feiern


Ja auch öde Gedichte herunterzuleiern


Geschenke zu bekommen und zu geben


Und ein Leben mit Liebe zu leben


Avatar Kein Bild

Geschrieben von Unverständig [Profil] am 14.02.2011

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Ben 14.02.2011, 21:46:46  
Avatar BenNicht schlecht, aber nicht so füssig, daher 3p Du hast aber Recht! Lg Ben

 Ben 14.02.2011, 21:48:23  
Avatar BenSorry, flüssig wird mit l geschrieben

 gelo 15.02.2011, 20:14:52  
Avatar geloich finde das gedicht sehr flüssig und gut und einfach toll zu lesen, auch die wortspielereien. 5 pkt. lg gelo dein stil gefällt mir sehr

 Unverständig 15.02.2011, 21:02:31  
Avatar kein BildDanke für die Kritik und den Kommentar. @Ben Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass es sich mit Absicht nicht so flüssig lesen lässt (was man mit dem unregelmäßigen Fall der Schneeflocken (die wir in letzter Zeit zur Genüge hatten) verbinden könnte). Ich habe es bei diesem Gedicht zugegeben wirklich etwas vernachlässigt. @ gelo Ich fühle mich geschmeichelt.

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