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Romulus

Reiter galloppierten,

ins Land der sieben Berg’,

Schneller,die Vierten,

ist des Teufels Werk.

 

Kaiser,von diesem Land,

Letzter,den ihr kennt,

Seine Macht,die verschwand,

Sein Schicksal,den ihr nicht gut fänd.

 

Pfeile werden geschossen,

Feuer wird entzündet,

kein Frieden wird geschlossen,

Romulus ist nicht verbündet.

 

Onager rammen Wälle ein,

Soldaten glucken Hilflos umher,

Romulus ist ein armes Schwein,

Für Odoaker ist der Sieg nicht schwer.

 

Wälle sind eingerammt,

Krieger ziehen ein,

Mut der Männer schwand,

und übrig ließen sie kein.

 

Leibwache floh,

Kaiser musste bangen,

auch der fromme Nicho,

verschwand in den Gangen.

 

Berserker stürmten in den Palast,

Romulus ward erschlagen,

mit spitze Axt,

Westrom ist von uns gegangen.

 

 


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Geschrieben von Jonas [Profil] am 13.02.2011

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Jonas 13.02.2011, 21:27:49  
Avatar kein BildAchtung Ballade!!!

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