RegenRegen
Ich stehe draußen im Regen,
Meinen Gedanken hänge ich nach,
Hier kann mir niemand Halt geben
Anfangen zu Weinen wäre jetzt so einfach
Die Körper der Toten häufen sich,
Und ich stehe in einem Meer von Blut,
Hier noch jemanden lebend zu finden ist unmöglich
Niemand mehr da der sagt, alles wird gut
Ich habe es geschafft,
Und trotzdem empfinde ich kein Glück,
Wie ich sehe, werden die Toten langsam fortgeschaft
Ich will meine Freunde zurrück
Alle sind Tod die mir lieb waren,
Alle sind weg und kommen nie wieder,
Ihnen ist schreckliches Widerfahren
Nun lege ich mich langsam nieder
Ich spüre den Regen der auf mich nieder prasselt,
Und es wirgt befreiend,
Ich habe gewonnen und doch habe ich es vermasselt
Ich wende mich gen Himmel, schreiend!
Bald werde ich wieder bei meinen Freunden sein,
Ich hebe mein Schwert, um mein Leben zu beenden,
Zum Glück bin ich bald nicht mehr allein
Ich bin bereit meinen Geist Gott zu schenken
| Geschrieben von Dominik [Profil] am 15.03.2007
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
mousse |
| | Grammatikalisch noch zu verbesser ^^ Und auch vom Reim her nicht so schön. aber was in deinem kopf so vorgeht, und die sprachlichen Bilder - schön!
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Dominik |
25.01.2011, 15:38:46 | | Oh man
jetzt wo ich mir das nach fast 4 jahren nochmal durchles muss ich feststellen, dass dieses Gedicht wirklich nicht das gelbe vom Ei ist^^
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