Der Erde GewaltIch bin wütend, verfalle der Raserei. Der Mensch, dies Monstrum, dies Ding, bald ist es vorbei. Rache! Rache! schreit mein aufbrausend Gemüt der Mensch, er weiß nicht, was ihm bald blüht. Er soll verschwinden, für immer und ewig mein größter Fehler, es schmerzt mich nur wenig. Ich lasse sie frei, meine geballte Wut mit einer Kraft, die zerstören wird die meinige Brut. Meine Gewalten lasse frei ich walten, Nichts, was vermag sie aufzuhalten. Der Untergang der Menschen, sie sind ihm geweiht. Keine Technik, die ihm gefeit. Ich lasse meine Macht die Erde sich spalten.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1368
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ben | 03.02.2011, 20:22:40 | ||
|