Eisig kalt
Fühle grad, als ob es gestern, dunkler Schatten kommt so nah.
Zittre wie vor vielen Jahren, Bilder werden wieder klar.
Schließ die Augen, will vergessen, nie mehr fühlen diesen Schmerz
grausam fassten seine Hände, töteten mein junges Herz.
Wollte schreien, wollt mich wehren, doch das atmen mir versagt,
Jetzt fröstelt mich dieselbe Kälte, habe mich so oft gefragt
warum lies er mir das Leben, warum bin ich jetzt noch hier?
Einzig Du warst meine Rettung, warst mein Lebenselexier.
Kämpfte mich zurück ins Leben, an meiner Seite immer Du
gabst mir Liebe, Kraft und Freude, gabst mir meine innre Ruh.
Meine Welt im Meer versunken, als Du Dich nun abgewandt.
Tausend Worte, die ich glaubte, in meine Seele eingebrannt.
Fühl nichts mehr, Deine Eiseskälte lässt mein Herz erfrieren,
Schliess die Augen, atme schwer, will sterben und nie mehr verlieren.
Geschrieben von kleines Licht [Profil] am 01.02.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Sebastién | 01.02.2011, 19:32:36 | ||
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kleines Licht | 01.02.2011, 19:37:11 | ||
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Ben | 01.02.2011, 20:53:51 | ||
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magier | 01.02.2011, 23:09:17 | ||
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gelo | 26.02.2011, 20:19:28 | ||
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