Wirrwarr im Kopf
Hunderttausende Gedanken
irren durch mein leeres Ich,
nicht zu stoppen, nicht zu greifen,
weiß doch nur, ich will nur Dich.
Hänge längst am seidnen Faden,
falle weiter in die Nacht,
unbeschreiblich, was ich fühle,
hoffe, ich werd endlich wach.
Trunken noch vom Schmerz der Seele,
gleite ich im Meer dahin,
glaub nicht mehr an Trost und Wärme,
bin nur soviel, wie ich bin.
Verletzt die Seele, die Augen müde,
fall ich weiter, Stück um Stück,
hunderttausend wirre Silben
sagen, es gibt kein zurück!
Geschrieben von kleines Licht [Profil] am 25.01.2011 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 29 bei 6 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2368
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 25.01.2011, 18:30:49 | ||
|
HB Panther | 25.01.2011, 19:10:47 | ||
|
kleines Licht | 25.01.2011, 21:01:25 | ||
|