Warten
Ein kleines Hoffen, nur ein Schein schleicht sich in die Gedanken ein. Ein Funke nur, so sacht und klein , mich weckt, und leise flüstert jein.
Ein Stückchen Leben kehrt zurück und Bangen um ein kleines Glück, dass sich in meinem Herzen regt, vielleicht ist es noch nicht zu spät?
Die inn’re Unruh treibt mich an, und Warten bestimmt den Tagesplan. Doch kommt kein Zeichen, kein Gefühl, vielleicht erhofft ich schon zu viel?
Was kann man tun, wenn man am Ende nicht greifen kann die warmen Hände. Wenn Zweifel wieder oben liegen, wie soll man diese nur besiegen?
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 25.01.2011, 18:28:51 | ||
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HB Panther | 25.01.2011, 19:12:11 | ||
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kleines Licht | 25.01.2011, 22:34:24 | ||
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Ben | 26.01.2011, 22:05:08 | ||
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