Gassen der Gefühle
In den Gassen der Gefühle treibe ich mich ziellos um Stolp’re über Glück und Zweifel, schwere Schritte um mich rum.
Aus den winzig kleinen Fenstern schimmern Lichter,nur ganz sacht malen Bilder aus den Zeiten, als wir glücklich noch gelacht.
Stolp’re weiter, schließ die Augen, denke nur an Dein Gesicht, seh Dein Lächeln, seh die Tränen, doch nur Du, Du siehst mich nicht.
Will Dich rufen, will Dich halten, dreh Dich bitte noch mal um. Und dann seh ich Deine Augen, doch Dein Mund, er lächelt stumm.
Warum läufst Du immer weiter, nimm die Hand, ich reich sie Dir, können’s schaffen, können hoffen, sind am Ende wieder wir!
In den Gassen der Gefühle treib ich ziellos nun umher, stolp’re weiter, bis ich merke, ich, ich sehe Dich nicht mehr...
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 25.01.2011, 18:20:46 | ||
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Ben | 25.01.2011, 22:06:00 | ||
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kleines Licht | 28.01.2011, 22:54:56 | ||
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