MomenteMomente
Und es wäre doch so leicht, deine Nummer zu wählen, mich nicht länger rumzuquälen, doch das Telefon bleibt liegen. Der Gedanke an dich reicht, um Berge zu versetzen, sich wieder zu verletzen, ohne Fallschirm loszufliegen.
Wir hielten uns so fest, bin komplett mit dir versunken, bin total in dir ertrunken. Was kümmert uns der Rest.
Wir hatten den Moment, den uns niemand mehr nehmen kann, und ich denke viel zu oft daran zurück. Wir hatten den Moment. Doch irgendjemand hielt die Zeit nicht an. Und es bleibt nur der Gedanke an kaum gelebtes Glück.
Meine Welt ist schon heute ein Stück verrückt.
| Geschrieben von Elise [Profil] am 24.01.2011
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
luna |
25.01.2011, 06:08:53 | | Manchmal ist es gut die Dinge im Leben ein wenig zu verrücken.
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