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Verlorene Seele

Der Nacht entkommen und  der grausamen Stille
geschunden der Körper, gebrochen ihr Wille

Sie hört noch das Lachen, es dröhnt unentwegt
in ihren Gedanken, sie friert, unbewegt.

Das Flackern der Lichter, die Stille der Nacht
nur wirre  Gedanken, sie hat nichts gemacht.

Die Leere im Körper,  das rasende Herz,
der  Atem , kaum hörbar, sie fühlt nur noch Schmerz.

Keiner hörte die Schreie, keiner hörte das Nein,
keiner kam, sie zu retten,  da war niemand, allein.

Wünscht, sie wäre woanders, das Blut ist so rot,
wünscht, sie könnte entfliehen, wünschte nur, sie wär tot.

Der Nacht entkommen und der grausamen Stille,
und der Tag bringt hervor ihre leere Hülle


Avatar kleines Licht

Geschrieben von kleines Licht [Profil] am 24.01.2011

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 kleines Licht 24.01.2011, 09:58:09  
Avatar kleines LichtBin noch ganz neu hier, und schreib noch nicht so lange, also nicht zu kritisch betrachten...

 HB Panther 24.01.2011, 10:22:32  
Avatar HB PantherIch finde es sehr schön...Herzlich willkommen. Und kritik ist doch immer gut... :-)

 kleines Licht 24.01.2011, 12:06:17  
Avatar kleines LichtIst richtig, bin für Kritik auch offen, danke fürs willkommen!

 Grenzenlos 24.01.2011, 17:32:05  
Avatar GrenzenlosDu hast in mir einen neuen Fan! Du bist echt gut!

 magier 24.01.2011, 19:08:05  
Avatar magierdu hast mein dichterherz berührt, 5pkt

 kleines Licht 24.01.2011, 22:47:08  
Avatar kleines LichtLieben Dank, ich schreib noch nicht sehr lange, aber mit meinem ganzen Herzen.

 HB Panther 25.01.2011, 09:59:11  
Avatar HB PantherUnd das merkt man auch bei dir, mach weiter so!!!:-)

 kleines Licht 25.01.2011, 10:30:03  
Avatar kleines Lichtwerd ich, dank Dir, Tamar2010, LG

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