Das Schlachtfeld des Lebens
Wenn einen die Emotionen übermannen
Und man will die Schlechten verbannen
Und man schafft dies nicht
Verliert man innerlich das Gleichgewicht
Nichts ist schlimmer als schlecht drauf zu sein
Jedoch das Lächeln ist meistens nur ein schein
Irgendwie muss es ja weitergeh’n
Ich werde bestimmt nicht still steh’n
Ich werde nicht daran ersticken
Obwohl ich hör die Bombe schon ticken
Es nur eine Frage der Zeit
Dann ist es wahrscheins soweit
Dann kommt die Erinnerung zurück
Voller Leid, Schmerz und seltenst Glück
Trozdem kann man nicht verbergen woher man stammt
Zum Glück ists hier noch nicht so bekannt
Allerdings will ich auch (noch) nicht darüber sprechen
Sonst würd ich meinen eignen Schwur brechen
Ich würds am liebsten verdrängen
Doch dann ließ ich mich nur selbst hängen
Das Leben ist ein Schlachtfeld
Und nicht jeder dort, der ist ein Held
Doch die Helden, die sich bemerkbar machen
Sind meistens die, über die alle spöttisch lachen
Ein wahrer Held ist bescheiden freundlich und nett
Und nicht wie alle sagen voll fett
Die wahren Helden stehen durch bis zum Ende
Und dann kommt hoffentlich die Wende
Die, die durchgestanden, sind dann meistens weiser
Und reden nicht groß, sondern werden leiser
Wenn man viel erlebt und nicht gerade feines
Kann man sagen: das Wissen das ist meines
Man trifft auf seinem Weg viele andere
Manche bleiben lange, andere aber nur kurz
Manche davon aber sind besondere
Manche bringen dich nur zum Sturz
Jedoch man muss wissen wer zu einem hält
Auch wenn das einem nich gefällt
Der beste Freund
Ist manchmal nur ein falscher Freund
Der genau dann abwesend scheint
Wenn sich alles in dir vereint
Kummer Leid und Einsamkeit
Doch bedenke, der Weg ist noch recht weit
Bis zum Ende durchzustehen das ist die Kunst
Auch wenn man dafür bekommt nur seltenst eine Gunst
Man freut sich über jede Aufmerksamkeit
Und geniesst die Zeit zu zweit
Wenn diese ist auch nicht von langer Dauer
Übertrumpft sie kurze Zeit die Trauer
Das Leben, geht immer weiter
Ich gehe weiter auf meiner Leiter
Mal nach oben, Meist nach unten
Jedoch hab ich den Sinn, noch nicht gefunden
Geschrieben von Hoffy [Profil] am 23.01.2011 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 24 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1795
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Hoffy | 23.01.2011, 17:39:16 | ||
|
magier | 23.01.2011, 19:03:07 | ||
|