Der WolfDer Schrei des Wolfes zerreißt die Nacht Und lässt alle Herzen still stehen Man erblickt des Vollmondes weiße Pracht, und hört des Wolfes leises Flehen.
Du kannst ihn nicht sehen, doch fühlst dich ihm so nah hörst die Wehmut in seinem Gesang. Du sehnst dich nach ihm, nach das was mal war, doch dies ist vom Ende der Anfang.
Man hält ihn für gefährlich und schlecht, dabei kennen sie ihn nicht wirklich Denn in Wahrheit ist er der treuste Freund, kein Mensch hat so viel Gutes in sich.
Einsam streift er durch die Wälder Zieht sich zurück, um dir nicht zu schaden Er weiß, mit ihm kannst du nie glücklich werden, zu viel Leid hat er zu tragen.
Du willst ihn trösten, seine Schmerzen lindern Doch du kannst ihm nicht helfen, weil er es dir verbietet. Er will nur, dass du glücklich wirst Auch wenn das bedeutet, dass er jede Nacht den Mond anbetet.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Enitsirch | 18.01.2011, 22:59:42 | ||
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HB Panther | 18.01.2011, 23:42:49 | ||
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magier | 18.01.2011, 23:57:02 | ||
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Ben | 19.01.2011, 12:55:51 | ||
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Enitsirch | 20.01.2011, 21:46:39 | ||
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