Die Seele im StreitIch fühle mich so leer; keine Verbindung haben sie zu mir, meine Gedanken, Sie weisen mich in zu enge Schranken. Meine Gefühle sind undefinierbar geworden, am liebsten möchte ich mich ermorden; einfach abstechen, zermetzeln, ertränken, Ein bisschen Wärme, ein bisschen Vertrauen Wird sogleich zerschmettert, von meinen Worten Könnt’ ich mir selbst dann wieder Liebe schenken? Alles ist vergänglich; Nichts ist auf Dauer. Ich fühle mich so nutzlos; Ich sitze nur rum, bringe euch zum weinen in mir lässt es die Wut aufkeimen! Ich fühle mich so schuldig; Ich habe euch nicht verdient, ihr seid zu gut für mich ich habe keine Zukunft, kein bisschen Zuversicht Alles ist sinnlos; sogar das Leben. Man muss es nur wissen. schießt es mir durch den Kopf. Ich fühle mich so unerwünscht; Eure Blicke sind kalt, sie lassen mich Schmerz fühlen Fühle mich zerschmettert; stehe zwischen zwei Stühlen Ich stumpfe ab, kühle ab, bin abgefuckt! Alles ist inhaltlos! Ich weine nicht mehr in mein Kissen. Tränen vergieße ich längst nicht mehr; ich bin nicht würdig, ich hasse mich einfach zu sehr Ich will sterben, endlich vor mir selbst fliehen in der Hölle schmoren, bis in die Unendlichkeit..
Doch mir wird schnell klar, dass ich es nicht wert bin.
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