WasserTosend fällt das Wasser - hinab ins tiefe Grund, stehst unten nah darunter - und öffnest weit den Mund. Es strömt das Wasser - über dich ein, woanders möchtest du gerade nicht sein. Schließt dabei die Augen - wird naß das lange Haar, fällt tropfend dir das Wasser - zur Pfütze - am Fuße dar. Machst einen Schritt zur Seite - öffnest langsam deine Augen, und dir das Sonnenlicht in sich hinein-saugen. Hängt ein Tropfen an den Wimpern, möchtest sie nicht herunter klimpern. Sonnenlicht scheint nun hinein - macht bunte Farben , dein die romantisch zum Träumen laden - so sollte es für immer sein. Schließt deinen Mund - und pustest, das Wasser fort, das die Tropfen verspringen an irgendeinen Ort. Schüttelst nun das lange Haar - peitschen diese um dich rum, lächelst du vor glück - im Sonnenschein herum. Gedichtet von Sandra
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HB Panther | 11.01.2011, 17:10:34 | ||
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