Schicksal
Tiefe Wunden, dunklen Kratern gleich, Schmerz meiner Seele, selbst von der Last der Welt noch unerreicht! Gefängnis unerfüllter Hoffnungen und Einsamkeit, weder Geist noch Körper für erneuten Schicksalsschlag bereit! Gedanken und Gefühle die sich nur schwer vor Dir verbergen lassen, und noch viel schwerer ists in Worte Sie zu fassen. Wenn ich Dich seh ists wie ein Tanz vollführt von meinem Herzen, Schlag um Schlag ganz ohne Unterlass und kurz vorm Bersten. Eine Berührung nur von Dir kommt einem Stillstand gleich, entführt von meiner Phantasie, in ein wundervolles Königreich. Voller Liebe, voller Wärme, überflutet und durchtränkt von Zuneigung und Zärtlichkeit, nie enden wollend Glück in trauter, unverwüstlich Zweisamkeit. Wie gern lebt ich in dieser wunderschönen Welt auf alle Ewigkeit, ist doch die Wahre nur gespickt mit Frust und Grausamkeit! Hier bin ich nun wie weggesperrt, beraubt jeder Möglichkeit der Flucht, allein in meinem Hoffen und Sehnen, gleichbedeutend einer Sucht!!!
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 61 bei 14 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2157
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Alexandra | 03.01.2011, 13:16:20 | ||
|
Finnsch | 03.01.2011, 13:45:01 | ||
|
HB Panther | 06.01.2011, 16:09:42 | ||
|
HB Panther | 06.01.2011, 16:09:45 | ||
|
magier | 06.01.2011, 16:11:49 | ||
|
MTS | 10.01.2011, 19:58:42 | ||
|