Ein Hauch von Zärtlichkeit...
Ein Hauch von Zärtlichkeit, spürte ich Ihn,
war es eine Illusion, die in mir schien?
Ich wollte doch nur für "Uns" leben,
doch du hast mir keine Chance gegeben!
Ging mit dir fort, versprach mir viel,
jedoch kam ich mir vor, wie dein Spiel.
Malte mir so viele Bilder aus,
liess "Alles" zurück, nahm manches in Kauf.
Wo ist der Hauch geblieben?
habe doch so Einiges verziehen.
Der Hauch von unendlicher Zärtlichkeit,
ist Er fort: fern, so weit?
Ich sah mich in einem Kleid zur Kirche schreiten,
Du an meiner Hand, würdest mich begleiten.
Ein unbeschreiblich schönes Gefühl in mir,
doch platzte dieser "Traum in Weiss" schier.
Stattdessen werden Schatten mich begleiten,
sie werden mit mir ins Ungewisse schreiten.
Ich verspüre eine nicht endende Leere,
in jedem Tag, ich mich hinein quäle.
Schmiedete die schönsten Pläne,
nach Denen ich mich so sehr sehne.
In den Sternen konnt’ ich lesen,
die Pläne so langsam verwesen!
Sah eine bunte heile Welt,
unter einer Kuppel, dem Himmelszelt.
Sah die Tiere in einem anderen Licht,
all’ das vegess ich nicht!
Sah die Sonne aufgeh’ n mit Freude,
das kleine Glück nur so schäume.
Erfreute mich an vielen Dingen,
die das Leben mit sich bringen.
Warum ist dein Herz nicht warm,
warum zerissen unser Plan?
War doch für einige Zeit befreit,
wo ist er geblieben, .......der Hauch von Zärtlichkeit?.....................
Geschrieben von Giulio [Profil] am 08.12.2010 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 68 bei 16 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 3729
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Profi | 08.12.2010, 17:00:52 | ||
|