WandersmannIch wandere durch die Weiten der Zeit, bin ein Individuum in einer leeren Welt, einen Willen habe ich nicht, nur ein Ziel, es bestimmt mich, ich wehre mich nicht, kreutzt ein andrer meinen Weg, ist es für ihn zu spät, er kann nicht wählen, er darf nicht flehen, alles was er darf ist sterben, so wandre ich weiter, von Tag zu Tag, kommen mehr hinzu, mein Weg gepflastert von Leichen, warum ich das tue weiss niemand,nicht mal ich, und doch ziert ein Lächeln mein Gesicht, mit jedem Mord geht es mir schlechter, lange habe ich nicht mehr zu Leben, alles was mich bestimmt ist der Tod, so geht es weiter Tag für Tag, irgendwann kommt die Erlösung, dann liege ich still in meinem Grab....
| Geschrieben von Der_Tobi [Profil] am 07.12.2010
Aus der Kategorie |
|
|
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.
Bewertungen
Punkte: 5 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 1.67 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1421
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben |
|
Andere Gedichte von Der_Tobi
|
Die beliebtesten Gedichte:
|
Die neusten Gedichte:
|
Oft gelesene Gedichte:
|